ARBEITS[T]RÄUME - Ein Zukunftslabor

Arbeit in der Zukunft – wie sieht die aus? Vier-Tage-Woche oder Vollzeit-Job? Home-Office, Dienstreisen oder Remote-Arbeit aus dem Ausland? Manueller Schraubendreher oder KI-gesteuerter Roboterarm?

In „Arbeits[T]räume“ finden Besucher*innen keine wissenschaftliche Rundumerzählung, sondern ein Zukunftslabor zum Mitdenken, Mitreden und Mitgestalten. Hier ist Platz, um Ideen zu entwickeln, Themen zu erforschen und unterschiedliche Perspektiven aufzuwerfen. In sechs interaktiven Arbeitsräumen gibt es jede Menge Möglichkeiten, sich selbst einzubringen, die eigene Meinung zu hinterlassen und sich mit anderen auszutauschen.

Die Geschichte der Arbeiterbewegung, von Protesten, Streiks, Reformen und Revolutionen zeigt, dass wir einen Einfluss auf unsere Arbeitsbedingungen haben. Wie die Generationen vor uns können auch wir unsere eigene Zukunft gestalten.

Dabei geben einzelne Beispiele zur Arbeit in Vergangenheit und Gegenwart sowie Objekte, Interviews und vieles mehr Denkanstöße. Über allem erklingt eine eigens für die Ausstellung komponierte „Zukunftsmusik“.

Das Zukunftslabor entwickelt sich vom Anfang bis zum Ende weiter – durch die Mitarbeit der Besucher*innen. Man sucht schon jetzt Ihre individuellen Ausstellungsobjekte, die Sie ganz persönlich mit Arbeit verbinden. Die Objekte werden anschließend ihren Platz in der Ausstellung finden.

Ziel ist es, im breiten Dialog eine gemeinsame Vision zu entwickeln, wie eine gute Arbeitswelt der Zukunft aussehen könnte. Also, machen Sie mit!