In Oktober nahmen rund 20 000 Teilnehmer:innen an der Europäischen Woche der Regionen und Städte (#EURegionsWeek) teil, die dieses Jahr unter dem Motto „Neue Herausforderungen für den Zusammenhalt in Europa“ stand.

In einem Mix aus Online- und Präsenzveranstaltungen wurden die Themen grüner und digitaler Wandel der Regionen und Städte, territorialer Zusammenhalt und Stärkung der Rolle junger Menschen behandelt. Berichte früherer Teilnehmer und Ausstellungen gaben Einblicke in die wichtigsten Meilensteine dieser herausragenden Veranstaltung, die seit nunmehr 20 Jahren stattfindet.​

Der Ausschuss der Region repräsentiert eine Million lokaler und regionaler Mandatsträger aus ganz Europa und rückt sie in den Mittelpunkt der EU-Entscheidungsprozesse. Damit entsteht ein gemeinsames motivierendes Ziel: sorgen, dass die EU regionale Entwicklungen wahrnimmt und versteht, und sie wollen bürgernahe, vor Ort erprobte Lösungen fördern.

Da 2022 das Europäische Jahr der Jugend ist, waren Workshops vorbereitet, der sich auf die europäische Jugend konzentrieren. Zum Beispiel, für Strategien junge Mädchen zu ermutigen, technische, naturwissenschaftliche oder IT-Berufe für ihren Berufsweg zu wählen. Beispielsweise veranstaltet die Stadt Wien jährlich einen sogenannten „Töchtertag“, an dem junge Mädchen einen Tag in einem von 190 Betrieben verbringen. Abgesehen davon Strategien, junge Menschen im Allgemeinen zu ermutigen, aktive Bürger zu werden.